Über uns
Unsere Philosophie
Für die Energie- und Wärmeversorgung in Gebäuden wird ein ganzheitliches System angestrebt, das für Mensch und Umwelt den größten Nutzen bringt. Beteiligten Firmen wird ein dauerhafter Vorteil ermöglicht.
Wir wollen keine einzelne Anlagenkomponente überbewerten und sind frei, Teile wegzulassen, wenn bessere Alternativen das zulassen, z. B.
- Photovoltaik ohne zusätzlichen Flächenverbrauch,
- Wärmerückgewinnung ohne Maximierung des Technikeinsatzes,
- Verzicht auf 100%ige Batteriespeicherung für Strom,
- kein 30.000 l-Wasserspeicher mitten im Haus.
Der Nutzer soll den größten Erfolg, die beste Sicherheit und möglichst geringere Kosten durch reduzierte und optimierte Komponenten erhalten. So kann eine völlig autarke Lösung angestrebt werden, sie muss aber wirtschaftlich sein.
Die angedeutete Vielseitigkeit soll mit dem Akronym nagewo erfasst und bezeichnet werden.
n - nachhaltig
a - autark
g - gesund
e - effizient
w - wohlfühlend
Behagliches Wohnen
o - optimal
minimaler Materialeinsatz unter Beachtung des Lebenszyklus von Herstellung bis Entsorgung
selbst Strom herstellen und speichern, Regenwasser speichern und mehrfach nutzen
minimaler Chemikalieneinsatz, Vermeidung von Problemen (Feinstaub, Allergene ...)
minimale Wärmeverluste, Nutzung solarer Wärme, zeitliche Anpassung
angenehme Luftfeuchte, kein Schimmel, kaum Elektro-Smog
Wärmeumwandlung, warme Gebäude - dagegen kühlere Luft
Mit nagewo streben wir eine bessere, vor allem gesündere und umweltschonende Qualität unserer Gebäude an.
Das ist teilweise schon erreichbar und durch Zusammenarbeit gleichgesinnter Partner möglich.
Vita - Wolfgang Horn
geboren 1942 in Berlin
Wohnort: Köhra bei Leipzig
verheiratet; 2 Kinder
Abitur 1961; Studium und Forschungsstudium 1962 – 1970
Promotion 1970 zum Dr.-Ing. an der Hochschule für Bauwesen Leipzig
Mitarbeit in und Leitung von Planungsbüros von 1970 bis 1984
Mitarbeit in Bauakademie der DDR in Leipzig und Berlin bis 1991
dort seit 1988 Bearbeitung des Forschungsthema zu Radon
Eröffnung des Ingenieurbüros für bautechnischen Radonschutz 1991 in Schlema
ab 2000 Vertiefung und Einbindung von Lüftung und Energieeinsparung mit Strahlenschutz
ab 2009 Aufbau eines Berechnungsmodell mit Infrarot-Strahlung für Gebäude
ab 2010 Berechnungen für Gebäude mit Strahlungswärme mit erweitertem EnEV-Nachweis
Laufende Erweiterung des IR-Modell mit Reflexionsmaterialien und Thermischer Sperre